Die STIF­TUNG GIERSCH spen­det 10.000 Eu­ro zur För­de­rung der Kunst­the­ra­pie für krebs­kran­ke Pa­ti­en­ten am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt

Die ge­mein­nüt­zi­ge STIF­TUNG GIERSCH un­ter­stützt be­reits im drit­ten Jahr in Fol­ge die Kunst­the­ra­pie für Krebs­pa­ti­en­ten am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt. Se­na­to­rin e. h. Ka­rin Giersch und Stif­tungs­vor­stand Ste­phan Rapp über­reich­ten heu­te vor Ort ei­nen Scheck über 10.000 Eu­ro. Die Kunst­the­ra­pie ist seit 2004 Teil der psy­cho­lo­gi­schen Be­ra­tungs­stel­le für Krebs­pa­ti­en­ten am Uni­ver­si­tä­ren Cen­trum für Tu­mor­er­kran­kun­gen (UCT). Das kunst­the­ra­peu­ti­sche An­ge­bot am Kran­ken­bett gibt den Be­trof­fe­nen die Mög­lich­keit, über die Kunst ih­re Er­kran­kung mit den ein­her­ge­hen­den Be­las­tun­gen zu ver­ar­bei­ten.

„Wenn ein Mensch die Dia­gno­se Krebs ge­stellt be­kommt, zieht ihm das erst ein­mal den Bo­den un­ter den Fü­ßen weg. Um­so wich­ti­ger ist es, dass ne­ben der me­di­zi­ni­schen Be­hand­lung auch ei­ne psy­cho­lo­gi­sche Be­treu­ung statt­fin­det“, er­läu­tert Dr. Bi­an­ca Senf, lei­ten­de Psy­cho­lo­gin der Be­ra­tungs­stel­le. Die Kunst hilft den Pa­ti­en­ten, sich zeit­wei­se von Schmer­zen, Übel­keit und den mit der Krank­heit ver­bun­de­nen Ängs­ten ab­zu­len­ken. Das An­ge­bot ist be­son­ders ge­eig­net, weil die Pa­ti­en­ten da­bei ihr Emp­fin­den aus­drü­cken kön­nen, oh­ne spre­chen zu müs­sen. Durch die kör­per­lich be­las­ten­den Che­mo­the­ra­pi­en ist dies teil­wei­se nicht mög­lich.

„Die Kunst­the­ra­pie ge­hört nicht in den Leis­tungs­ka­ta­log der Kran­ken­kas­sen und wird aus­schließ­lich durch Spen­den­gel­der fi­nan­ziert“, er­klärt Dr. Senf. „Da­her sind wir sehr froh, dass die STIF­TUNG GIERSCH un­se­re Ar­beit zum wie­der­hol­ten Ma­le fi­nan­zi­ell un­ter­stützt.“


Für wei­te­re In­for­ma­tio­nen:
Li­sa Tra­ger
STIF­TUNG GIERSCH
Fon (0 69) 63 30 - 41 31
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San­dra Ohm
Uni­ver­si­tä­res Cen­trum für Tu­mor­er­kran­kun­gen
Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt
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Ri­car­da Wes­sin­g­ha­ge
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